Diese Woche habe ich viele Posts zum Thema #Generationenkonflikte in der Arbeitswelt und den unterschiedlichen #prioritäten zwischen und innerhalb von Generationen gelesen. Und eine spannende Unterhaltung mit Cawa Younosi und Fabiola H. Gerpott zu diesem Thema gesehen.
Dann haben wir uns bei equalworks in einem Webinar mit #QuietQuitting und #Engagement bei Mitarbeitenden beschäftigt. Auch dabei kam das Thema auf, dass Gen Z höhere Anforderungen an eine Arbeit mit Purpose hat.
--> Es gibt zwar Zahlen, die das untermauern, doch ich glaube, dass vielen Menschen momentan auf der #Sinnsuche in der Arbeitswelt sind - egal welche Generation. Gleichzeitig wird Sicherheit im Job in Krisenzeiten wichtiger.
𝑾𝒂𝒔 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒕 𝒗𝒊𝒆𝒍𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒌𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒅𝒆 𝒛𝒘𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝑮𝒆𝒏𝒆𝒓𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒆𝒏?
❓Gen Z ist noch jünger, schaut vielleicht mit mehr Mut und auch mehr Selbstbewusstsein (sie hören ja die ganze Zeit, dass die Babyboomer bald in Rente gehen, und sie sich die Jobs dann quasi aussuchen können) in die Zukunft der Arbeit.
❓Gen Z wird noch länger auf diesem Planeten leben, und sorgt sich deshalb um Nachhaltigkeit (ökologisch und sozial) vielleicht ein wenig mehr.
Generell glaube ich, dass Generationen geprägt sind von Ereignissen in denen sie aufwachsen, und das verbindet sie.
𝐀𝐛𝐞𝐫:
👉Menschen sind sich aufgrund verschiedenster Ausprägungen (Diversitätsdimensionen, Persönlichkeitseigenschaften, Arbeitsumgebungen, etc.) ähnlich oder eben auch nicht.
Und ich glaube, dass wir all das intersektional betrachten müssen, und nicht nur auf Generationenunterschiede reduzieren sollten.
𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭 𝐚𝐧 𝐬𝐨𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧?
🚀Sich um Menschen gut zu kümmern muss höchste Priorität haben - der Mensch muss im Mittelpunkt stehen bei der #sozialenTransformation.
Wie seht Ihr das? Gibt es die großen Generationenunterschiede wirklich?