#KI als Hilfe in der Stärkenentwicklung?
Ganz bestimmt - wenn man weiß wie es geht. Ich habe mich heute mal zu einem kleinen Teil davon von Prof. Dr. Yasmin Weiß, mit einem ihrer vielen großartigen Tipps hier auf LinkedIn inspirieren lassen.
Yasmin hat "ChatGPT gebeten, meine "digitale Identität" im Netz zu analysieren und daraus ein Stärkenprofil sowie eine Analyse meiner Personal Brand zu generieren" - das habe ich auch gemacht, das Ergebnis unten.
Dann habe ich noch einen zweiten Schritt angehängt, den ich von Julia Bangerth gelernt habe "Welche Punkte würde eine Person, die mich nicht mag, an diesem Text aussetzen?“. Diesen habe ich angepasst auf die Stärken, die jemand kritisieren würde.
Heraus kam folgendes Zitat unten, Bild 2.
Ich finde wir sollten solche Use Cases noch viel mehr teilen, denn man kann so oft vieles davon mitnehmen und in die eigene Anwendung mitnehmen. Wie in der Arbeit mit Teams und Unternehmen auch 😄: es ist meist nie alles 1:1 gleich umsetzbar, aber man kann auf Erfahrungen aufbauen.
Mein Learning aus der kurzen Umsetzung heute früh (die mit Sicherheit noch viel detaillierter und besser ausfallen wird, wenn ich mich da mal mit mehr Ruhe und Hirnschmalz ransetzen werde):
Soziale Transformation ist der Bereich, der als Stärke bei mir klar angesehen wird. Das freut mich erstmal sehr! 🩷
Leider trifft der unten zitierte Kritiker:innenpunkt sehr:
„Nische – aber wie relevant ist das wirklich?“
Einige könnten denken, dass soziale Transformation zwar wichtig klingt, aber für viele Unternehmen noch „Nice-to-have“ und nicht unbedingt businesskritisch ist. Sie könnten deine Spezialisierung als zu idealistisch oder wirtschaftlich schwer vermittelbar ansehen."
Leider immer wieder ein Argument - doch natürlich habe ich da viele, viele Gegenargumente. Die folgen mal in einem nächsten Post. Denn heute, ganz im Sinne des "ich lerne von anderen" habe ich Lea-Sophie Cramers Log-Post-Methode verfolgt und genau 8:32 Minuten an diesem Post geschrieben.
Eine schöne Woche euch allen!
equalworks