ð ÃŒð« ðŠðð¢ð§ð ðð«-ðð«-ðð§ð€ðð¥ð¢ð§ð§ðð§: ð§ð®ð« 132 ððð¡ð«ð ðð¢ð¬ ð³ð®ð« ðð¥ðð¢ðð¡ð¬ððð¥ð¥ð®ð§ð â¡ïžÂ Es ist das Jahr 2022 und wir lesen diesen Satz: âðð²ðð°ðµð¹ð²ð°ðµðð²ð¿ðœð®ð¿ð¶ðÀð ð¶ð» ð±ð²ð¿ ðð¿ðð²ð¿ð¯ðð¯ð²ðöð¹ðžð²ð¿ðð»ðŽ ð¶ðð ð®ðð³ ð±ð²ðº ð»ð¶ð²ð±ð¿ð¶ðŽððð²ð» ðŠðð®ð»ð±, ð±ð²ð¿ ð·ð²ðºð®ð¹ð ð²ð¿ðºð¶ððð²ð¹ð ððð¿ð±ð²â. Im aktuellen Bericht des World Economic Forum zum #globalgendergap sind die Auswirkungen der #Pandemie deutlich zu erkennen. Da sich die Pandemie disproportional nachteiliger auf Frauen auswirkt, fÃŒrchten die Autoren, dass diese unter den aktuell steigenden Lebenshaltungskosten besonders leiden werden. Der #GlobalGenderGapIndex besteht aus 4 Subindexen, einer davon ist "Wirtschaftliche Teilhabe und Chancen" indem Indikatoren zu BeschÀftigungsanteilen von Frauen/MÀnnern, Anteilen an Toppositionen, Einkommensunterschieden etc. erfasst werden. ð ðððððªðð£ ð¬ðð§ ððð ððð¯ðªðððöð§ðð£ððð£ ðððð¡ðð£ ððð£ððªðð§ ðð£, ðð¡ð€ððð¡ ðªð£ð ðÃŒð§ ð¿ððªð©ðšððð¡ðð£ð: ð WÀhrend Deutschland beim Gesamtindex auf Rang 10 liegt, schaffen wir es im Subindex âWirtschaftliche Teilhabe und Chancenâ im globalen Vergleich nur auf Rang 75. #difference âïž Dies stellt sogar ein ðð¯ð¿ðððð°ðµð²ð» um 13 RÀnge zum Vorjahr dar: Deutschland verschlechterte sich bei allen Indikatoren und liegt somit nun wieder auf dem ðŠðð®ð»ð± ððŒð» ð®ð¬ð¬ðµ. #rÃŒckschritt ð¥ Der Indikator zu GeschlechterparitÀt im Arbeitsmarkt ist global mit 62.9% auf einem ð¥ð²ðžðŒð¿ð±ðð¶ð²ð³, auch Arbeitslosigkeit betrifft Frauen weiterhin stÀrker. #parity ðFÃŒhrungspositionen werden von Frauen eher neu besetzt in Sektoren, in denen Frauen in FÃŒhrung schon ðð¶ð°ðµðð¯ð®ð¿ ðð¶ð»ð±: z.b. Non-Profit/ VerbÀnde (47%) & Bildung (46%); am unteren Ende sind Energie (20%) & Infrastruktur (16%) zu finden. #leadership #rolemodels (Details siehe Bild) ð°Besonders bezÃŒglich der ðð²ðð®ðµð¹ðð»ðŽ fÃŒr gleiche Arbeit bei MÀnnern und Frauen schneidet Deutschland schlecht ab: Im weltweiten Vergleich Platz 105. #genderpaygap ð€Care-Arbeit: Diese ist weiterhin Frauenarbeit, der MÀnneranteil in unbezahlter Arbeit lag bei 19%, von Frauen bei 55%. Auch in Deutschland leisteten wÀhrend Lockdowns vorwiegend Frauen zusÀtzliche Care-Arbeit: 2021 haben Frauen an 964.000 Tagen (73%) Kinderkrankengeld in Anspruch genommen, MÀnner an 351.000 Tagen (27%). Mit steigenden (Kinderbetreuungs-) Kosten besteht ein hohes Risiko, dass sich dieser Trend assymetrisch entwickelt. #unpaidwork âïžUnd noch ein wenig Ironie: Schlechter bezahlt, geringere Chancen auf FÃŒhrungspositionen, mehr unbezahlte Arbeit und schlechtere Altersabsicherung - dafÃŒr haben Frauen einen 4% höheren #Stress-Level als MÀnner. #mentalload ð¡Fazit: Es wird Zeit fÃŒr Unternehmen, den Fokus auf #Chancengerechtigkeit und #Diversity zu legen, und so fÃŒr #soziale #Nachhaltigkeit zu sorgen! equalworks #consulting #socialtransformation Link zum Bericht in den Kommentaren.